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Mike und Ich 25

Alpha Male

Mike und ich fünfundzwanzigster Teil (Lorent und Jonas)

In der letzten Folge hatten Mike und ich einen neuen Plan ausgeheckt, wie wir den Penis von Jonas zu Gesicht bekommen. Es ist ein Fondueplausch geplant mit allen Zimmergenossen aus dem Skilager plus Jonas, der eigentlich auch im gleichen Zimmer sein sollte.

Nun die Fortsetzung

Mike und ich machten sich in der Schule daran, die Zimmer genossen des Skilagers zu fragen, ob sie am Fondueplausch teilnehmen möchten. Ebenso stellte ich die Frage, ob sie Einverstanden sind, wenn wir Jonas ebenfalls einladen, er wäre ja auch bei uns im Zimmer gewesen.

Wir bekamen von allen ein Go, was uns sehr freute. Mike und ich machten uns immer wieder Gedanken, wie wir das Gespräch auf das heikle Thema leiten könnten. Leider kamen wir dabei auf keinen grünen Zweig.

Auch verschwanden Sven mit Jonas nach dem Training immer wieder, ab und zu gingen wir an der Jägerhütte schauen, ob sie dort sind. Leider hatten wir dabei nie Glück. Wir hofften aber immer wieder das es an unserem Fondueplausch funktioniert.

Dafür machten wir es, im Whirlpool gemütlich, Mike versuchte dabei, mich immer wieder zu überzeugen, dass ich es doch auch mal versuchen sollte seinen Riemen zu Reiten. Bis jetzt hatte ich es immer gemieden, war mir doch der Schwanz von Mike einfach zu gross.

Hingegen genoss es Mike meinen kleinen Freund in sich zu spüren. Wir genossen es dabei immer wieder, konnte ich der in der Zeit wo Mike meinen reitet, seinen Riesen Monster genüsslich bearbeiten. Dies machte ich mit beiden Händen, war das Ding doch fast 40cm Lang.

Die Tage gingen dahin und das besagte Wochenende kam immer näher, kurz vor unserem Anlass meinte Lou, als wir alle auf dem Pausenplatz zusammen standen folgendes. «Was meint ihr, wollen wir Lorent, auch in unsere Gruppe aufnehmen.

Natürlich nur wenn unsere Gastgeber einverstanden sind». Bei mir kreisten die Gedanken, hatte Rafael seinerzeit im Lager richtig gesehen, er glaubte ja dazumal, dass sein Penis fast bis zu seinem Knie reichte. Hier wurde ich auch schon aus meinen Gedanken gerissen. Mike sagte «Ich habe nichts dagegen und meine Eltern interessiert dies nicht, aber wie siehst du das Sven?», «Ich sehe das auch so Platz haben wir genug, aber wie sehen das die anderen?». Es kam von allen Seiten nur Zustimmung.

Auf dem Nachhauseweg meinte ich zu Mike, als wir allein waren, «Das könnte ja nicht besser laufen», «Was meinst du damit?», «Im Lager hatte doch Rafael gemeint, dass er bei Lorent auch einen Riesenschwanz gesehen hätte. Evtl. bekommen wir diesen auch noch zu Gesicht?». «Deinen Optimismus möchte ich haben, zuerst müssen wir überhaupt so weit kommen das wir unseren Schwur ausweiten». «Ja da hast du auch recht, aber ich freue mich jetzt schon, falls alles optimal laufen würde». Nach diesem Satz trennten sich unsere Wege aufgrund das ich diesmal zu mir nach Hause musste.

Der Konak travesti Samstag ist gekommen, wir trafen alle nacheinander bei Mike und Svens zuhause ein. Mike und Sven haten schon einige Vorbereitungen getroffen. Das Feuer für das Fondue haben sie bereits vorbereit, so dass dieses nur noch anzuzünden ist.

Sven zeigte der Gruppe kurz noch die Poolanalgen die draussen waren, sowie den innen Bereich inkl. den Toiletten. Ich begann, auf Anfrage von Mike damit, das Feuer anzufachen. Mike ging nachinnen um das Gagleau, den Käse und das Brot zu hohlen. Der Rest war auf den Festtischen bereits vorbereitet, welche sich im angrenzenden Zelt befindet.

Mike kam mit allem zurück und meinte zu mir «und hast du schon einen Schlachtplan?», diese musste ich leider verneinen und kamen auch schon die anderen zu uns.

Wir begannen den Käse zu schmelzen und sprachen über dies und das. Es schien eine gemütlich runde zu geben, wobei wir uns um die Feuerstelle im Kreis aufstellten. Mir war immer noch nicht klar, wie ich ans Ziel kommen sollte. Plötzlich meinte Tim «Das Feuer hier erinnert mich an unsere Nachtaktion im Lager wo wir…» Tim hörte mitten im Satz auf und schaute zu Lou. Tim sprach nach einer kurzen Pause wieder weiter, «Ups Lou, ich glaube ich habe hier schon zu viel erzählt». Jonas und Lorent schauten etwas verwundert in die Runde. Die anderen schauten anschliessend ebenfalls zu Lou.

Lou meinte darauf «Tim alles in Ordnung, du hast ja bis jetzt nichts verraten», Jonas und Lorent schauten noch verwundert in die Runde, worauf Lou weiterfuhr «Die beiden gehören ja auch zu uns in die Runde, also ich habe kein Problem dies auf die Beiden zu erweitern, sofern alle anderen Einverstanden sind». Jonas meinte darauf «Um das für einen Schwur handelt es sich den hier?» Lou meinte darauf, «Das können wir euch noch nicht sagen. Zuerst müssen alle Einverstanden sein, dass ihr eingeweiht werden. Anschliessend müsst ihr damit einverstanden sein, dass ihr unter keinen Umständen jemals mir anderen darüber sprecht».

Alle andern nickten, um ihrer Zustimmung zu geben. Meine Gedanken spielten bereits verrückt, der erste Schritt ist getan und nicht einmal von mir.

Lou machte mit den beiden ein vereinfachtes Verfahren für den Schwur. Aufgrund das wir noch am Essen waren. Lou erklärt nun den beiden, «Also, die jetzige Frage ist schon geheim, ihr dürft niemanden erzählen, dass wir diese Frage gestellt haben. Alles klar?». Lorent und Jonas nickten etwas zögerlich. Lou fuhr weiter, «Nun, dass werte ich nun als eindeutiges Ja».

Tim erzählte nun den beiden, was im Skilager vorgefallen ist. Dass sie durch Svens fehlen, Raimund als Zimmergenossen zugeteilt worden war. Dieser war ein ziemliches Arschloch, der immer mit seinem Schwanz angab. Sie machen sich nun auf die Suche eines geeigneten Kandidaten, der einen längeren und dickeren Schwaz hatte als er.

Nach Konak travestileri mehreren gescheiterten Versuchen hatte sich Rafael, daran gemacht auszuspionieren, ob Lorant ein geeigneter Kandidat ist. Er meinte, dass du ein ziemlich langer Schwanz hast und uns helfen konntest.

Nun viel ihm Lou ins Wort, «Also ihr beiden, bevor ihr mehr erfährt, müsst ihr mit dem nächsten Schritt einverstanden sein?» Lorent fragte dazwischen «Was müssen wir den machen?» Auch Sven stimmte der Frage zu. Lou fuhr nun fort «Seid ihr weiterhin verschwiegen?» Er wartete, bis beide zustimmten. Lou erzählte darauf «Eigentlich ist es nichts Schwieriges. Ihr stimmt auch zu, dass ihr uns, wie wir auch, uns gegenseitig unsere Schwänze zeigten zum Vergleichen». Sven meinte «Ich gehe ja davon aus, dass ihr dies ja schon mal so gemacht habt und ihr auch uns das Wort gibt, dass dies hier alles unter uns bleibt?» Alle anderen stimmten zu.

Im Anschluss erklärte Tim alle Einzelheiten, unseren neuen Mitgliedern. Alle Lachten nun dabei. Auch Sven und Lorent amüsierten sich an der Geschichte. Und hatten an unserem Vorgehen ihren Spass.

Das Fondue neige sich langsam zu ende, nun meinte Lorent «Also das Zeigen meines Schwanzes macht mir keine Sorgen, aber ich hatte seit einer sehr langen Zeit keinen Steifen mehr».

Tim schaute Lorent etwas schräg an. Lorent erzählte nach einer kurzen Pause weiter «Daran ist eigentlich mein grosser Bruder schuld». Tim viel Lorent ins Wort «Wie kann ein Bruder schuld sein, dass man keinen Steifen bekommt?». Auch die anderen schauten Lorent fragend an.

Lorent setzte nun mit seiner Erzählung fort «Mein Bruder ist Louis ist zwei Jahre älter als ich, er ist sehr bestrebt, dass er bei allem besser ist als ich. Durch den Altersunterschied ist er grösser und stärker als ich. Wir benutzten früher auch meistens am Morgen das Bad gemeinsam. Er musterte dabei mich immer ab, ob ich auch wirklich Unterlegen blieb”. Dirk viel im ins Wort „Dein Bruder ist wirklich so, dass ich nicht nur eine Geschichte?” Tim meinte dazu „Lass Lorent doch einfach weitererzählen, das wird schon so sein”.

Lorent machte weiter mit seiner Erzählung «Also es kam die Zeit, als ich auch in die Pubertät kam. Louis hatte währenddessen immer ein sehr strenges Auge auf mich. Es kam auch so wie es sein musste mein Schwanz und meine Eier begannen sich zu entwickeln». Dirk schien ungeduldig zu sein «Was ist denn weiter vorgefallen?» Tim sprach dazwischen «Das hat Lorent vermutlich auch vor, wenn du ihn nicht dauernd unterbrechen würdest».

Lorent fuhr weiter «Also vor etwa einem Jahr wurde mein Schwanz bedeuten länger und dicker. Louis viel die sofort auf, dass ich ihn bei der Schwanzlänge auf den Fersen bin. Dies passte ihm natürlich gar nicht. Es ging so weit das er zu mir beim Duschen auch in die Kabine, mit seinem steifen Schwanz, stieg. Er packte dann meinen Schwanz und bearbeitete Travesti konak ihn, bis meiner auch steif war. Er verglich sein, nach meiner Meinung nicht kleinen Schwanz, mit meinem. Solange er noch kleiner war, war auch alles in Ordnung.

Nach einem Wachstum Schub von meinem Schwanz, war es so weit. Mein schlaffer Schwanz war länger als seiner. Nun war Feuer im Dach, er zog wie verrückt daran, und meinte ich solle schauen, dass dieser nicht länger wird. Sonst schneide er ein Teil davon ab. Ich war perplex und meinte, dass ich ja nichts dafürkann, ich mache nichts erwächst ganz von allein».

Dirk viel ihm ins Wort «Bitte erzähl weiter, das ist ja voll krass». Lou schaute Dirk scharf an. Lorent erzählte weiter «Nun, der Wachstums Schub ging leider weiter, und ich bekam immer einen längeren Schwanz. Louis ärgerte mich, wo er nur kann, er kam auch immer zu mir in die Dusche, um meinen steif zu wichsen.

Ich gab mir die grösste Mühe, dass meiner nicht steif wird, so dass es ihn nicht mit seinem Vergleichen konnte. Dies passte ihm natürlich gar nicht, als ich dies hinkriegte und eine Latte immer vermeiden konnte.

Er begann dafür immer, wenn er zu mir in die Dusche Stieg damit, mich mit der Brust an die Wand zu drücken. Er griff anschliessend mit einer Hand zwischen meinen Beinen, um nach meinem Schwanz zu greifen. Louis zog in nach hinten und hebt mich daran in die Höhe. Den Schmerz, den ich durch den Druck auf meine Eier hatte, versuchte ich immer wieder zu unterdrücken». Alle schauten gespant zu Lorent, in der Hoffnung das er weitererzählte.

Dirk wollte wieder zu einer Frage ansetzen, wobei Lou drohend den Finger Richtung Dirk richtete. Dieser machte den Mund wieder zu, ohne etwas zu fragen.

Lorent fuhr fort «Nun ging es weiter, er stürmte immer wieder in mein Zimmer, wenn ich noch im Bett lag. Er wollte mich vermutlich mit einer Latte erwischen.

Von dort an versuchte ich immer eine Latte zu vermeiden, deshalb habe ich keine Ahnung wie lang mein Schwanz wird, wenn er überhaupt noch steif werden kann.

Louis erzählte ich immer wieder, ich hätte lieber einen kleineren Schwanz, dafür einen der auch Steiff werden kann. Was soll ich mit dieser langen Wurst, wenn ich sie nur zum Pinkeln gebrauchen kann.

Louis glaubte mir das, dass ich vermutlich keine Latte bekommen konnte, wegen der Länge. Er überzeugte sich aber immer wieder, dass es so ist. Er kam weiterhin in die Dusche und in mein Zimmer, wer versuchte dabei immer wieder meinen steif zu kriegen. Dies konnte ich immer Unterdrücken».

Dirk fragte Lou «Das ist ja voll krass, Du hattes seit deinem Wachstumsschub nie mehr eine Latte?»

Lorent antwortete, «Ja, das war mir einfach zu gefährlich, wenn ich mich richtig erinnere, wurde mein Schwanz vor dem ersten Wachstumsschub Steiff fast doppelt so lang wie er schlaff war. Aber ich habe keine Ahnung, ob ich eine Latte bekommen kann und wenn es so wäre wie lange er wird».

Ende des fünfundzwanzigsten Teils

Tja, werden die anderen nun Jonas und Lorents Schwänze sehen. Wir lang ist Lorents Schwanz nun schlaff. Bekommt er auch ein Hoch und wie lang wird er.

Nun das könnte die nächste Folge zeigen.

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