Die Futanari Schwesternschaft Ch. 05
Am Kühlschrank der Schwesternschaft hing ein Zettel, und auf dem Küchentresen daneben lag ein Paket. Marie zog den Zettel unter dem Magneten hervor und kniff die Augen zusammen, um die darauf gekritzelten Worte zu entziffern. Wer hatte das geschrieben? Die Handschrift war grässlich. Es war schwer vorstellbar, dass es Vanessa gewesen sein sollte. Die Präsidentin der Schwesternschaft war normalerweise in allem, was sie tat, peinlich genau.
Aber auf dem Zettel stand Maries Name, und er enthielt eine Liste von Dingen, die sie Vanessa ans Bett bringen sollte. Sie zuckte mit den Schultern. Schlechte Handschrift hin oder her, das war es, was die Präsidentin wollte. Jeden Tag war eine der Anwärterinnen dafür verantwortlich, ihr das Frühstück ans Bett zu bringen. Bisher war Marie dieser Aufgabe entronnen, aber wie es aussah würde sich dies heute ändern. Nachdem, was die anderen Mädchen ihr erzählt hatten, war die Liste nur eine Formalität, das Hauptgericht auf der Speisekarte würde sie sein.
Die ersten Dinge auf der Liste waren eine Kanne Kaffee, eine Schüssel Cornflakes und vier Scheiben Toastbrot. Das schien ihr alles harmlos genug zu sein. Die anderen Dinge waren etwas beunruhigender. Eine Banane und ein Stück Butter. Es wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Banane so groß wie möglich sein sollte und dass die Butter frisch aus dem Kühlschrank kommen sollte. Marie runzelte die Stirn. Es war nur allzu leicht, sich vorzustellen, wo die Banane überall enden könnte. Aber warum sollte jemand nach kalter Butter verlangen? Sicherlich würde sie sich leichter verstreichen lassen, wenn Marie sie ein paar Minuten auf der Theke stehen ließ.
Weiter unten standen noch weitere andere Anweisungen. Trage das Outfit aus dem Paket auf dem Tresen. Bringe zwei Teller, zwei Tassen, zwei Löffel und zwei Messer mit. Schluck eine Pille, bevor du nach oben kommst.
Marie hob eine Augenbraue. Vanessa wollte, dass sie heute Morgen eine Futa war? Das hätte sie nicht vermutet. Die Präsidentin fickte nicht nur viel lieber, als dass sie gefickt wurde, Marie vermutete auch, dass sie ein wenig eifersüchtig darauf war, dass eine Anwärterin einen größeren Schwanz als sie selbst hatte. Vanessa schien ihrem Status als bestbestücktes Mädchen der Schwesternschaft ein wenig zu sehr zu genießen.
Und zwei Geschirrsets? Marie schürzte ihre Lippen. Würde sie tatsächlich auch etwas essen dürfen? Das schien ihr eher unwahrscheinlich. Vielleicht hatte Vanessa einen Gast.
Die Anwärterin öffnete das Paket, zog den Inhalt heraus. Sie lachte. Ein französisches Dienstmädchenoutfit. Das schien ihr doch ein wenig klischeehaft. Aber, so dachte sie, Klischees waren nicht ohne Grund Klischees.
“Morgen”, murmelte Julia verschlafen. Sie rieb sich die Augen und stöhnte müde, während sie zum Kühlschrank hinüberschlenderte und hineinschaute. Sie trug nur einen offenen Morgenmantel, der ein Paar kleiner, aber fester Titten enthüllte, die teilweise von ihrem wirren dunklen Haar verdeckt wurden, und einen harten langen Schwanz erkennen ließ. Der Schwanz funkelte noch von den frischen Pussysäften einer ihrer Schwestern.
“Guten Morgen”, antwortete Marie teilnahmslos und fragte sich kurz, welches der anderen Mädchen es wohl gewesen war, bevor sie sich wieder dem Dienstmädchenoutfit zuwandte. Dieses Outfit würde nicht gerade viel verbergen.
Julia streckte sich und wandte sich wieder vom Kühlschrank ab, eine Flasche Milch in der Hand.
“Könnte ich einen schnellen Blowjob bekommen?”, fragte sie mit einem Gähnen.
Marie zögerte. “Ähmm…”
“Ja, ja… Du bist für meine Gelüste verantwortlich und all das”, fügte Julia hinzu und sprach damit die speziellen Worte aus, die die Anwärterinnen dazu verpflichteten, eine vollwertige Phi Tau Alpha Schwester zum Orgasmus zu bringen.
Marie warf einen Blick auf die Liste, die sie auf dem Tresen abgelegt hatte. “Ok, aber ich muss mich beeilen. Ich muss mich um Vanessas Frühstück kümmern.” Sie ließ sich auf die Knie fallen und nahm den Futa-Schwanz des älteren Mädchens zwischen ihre Lippen. Hmmm… der Saft, der den Schaft überzog, musste Hannahs sein. Marie würde den Geschmack der Möse ihrer Freundin jederzeit erkennen.
“Oooh… das tut gut”, stöhnte Julia leise, als sich Maries Lippen um ihren pochenden Schaft schlossen. Sie nahm einen Schluck Milch und stieß einen zufriedenen Seufzer aus. Als Marie damit begann, ihren Kopf vor und zurückzubewegen, hob sie die Liste auf. “Was verlangt Ihre Hoheit denn heute?”, fragte sie sich laut. “Abgesehen von deinem Arsch auf ihrem Monster, von…”
Das ältere Mädchen erstarrte und verstummte plötzlich. Zur Überraschung der Anwärterin trat sie einen Schritt zurück und zog ihren Schwanz aus Maries Mund.
“Ähh… mach dir keine Sorgen um mich, Marie”, stammelte Julia. “Ich werde Hannah dazu bringen, mir einen zu blasen. Du solltest dich lieber um dieses Frühstück kümmern.”
Marie blinzelte und leckte sich die Lippen vom Geschmack des Schwanzes und von Hannahs Möse sauber. Das war merkwürdig. Es sah ankara travesti keinem der Mädchen ähnlich, einen Blowjob auf halbem Weg einfach so abzubrechen. Die Pillen, die sie zu Futas machten, machten sie unglaublich geil und verliehen ihnen ein beinah unheimliches Stehvermögen. Sie konnte sich von Hannah in einer Minute einen weiteren Blowjob geben lassen. Warum also wollte sie jetzt nicht abspritzen?
“Was ist los?”, fragte sie verunsichert.
Julia biss sich auf die Lippe. Ihre Augen blickten in die Ferne, als ob sie eine fast vergessene Erinnerung wiedererleben würde. “Das ist Ginas Handschrift”, sagte sie leise.
Marie, immer noch auf den Knien, runzelte die Stirn. Sie kannte Gina so gut wie gar nicht. Sie gehörte zu den älteren Schwestern und hatte sich, zumindest bisher, nicht an den Aufnahmeritualen, welche die Anwärterinnen durchlaufen mussten, beteiligt.
“Was soll das heißen?”
Julia atmete scharf aus und schaute in Maries große blaue Augen. Sie schenkte der Anwärterin ein schwaches Lächeln. “Das bedeutet, dass du einen ausgesprochen interessanten Morgen vor dir hast”, antwortete sie matt.
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Mit dem Tablett in ihrer leicht zittrigen Hand klopfte Marie an Vanessas Zimmertür. Sie verlagerte ihr Gewicht unbeholfen. Die Pille hatte schnell gewirkt. Das Dienstmädchen-Outfit hatte ihr schon vorher kaum gepasst, und jetzt presste sich ihr riesiger Schwanz auch noch unangenehm gegen ihren viel zu kurzen Rock.
Mach dich nicht verrückt, sagte sie sich. Die Ungewissheit dessen, was vor ihr lag, war mit Sicherheit das Schlimmste. Es gab nichts auf dem Tablett, das besonders beängstigend war. Außerdem, wie viel perverser als ihr Treffen mit Professor Diaz konnte es schon werden?
Mit einem Schaudern dachte sie an die Zeit zurück, als die Futa-Professorin sie ins Figging eingeführt hatte. Nach einem Nachmittag mit einer großen, geschälten Ingwerwurzel in ihrem Arsch wirkte eine Banane nicht mehr sonderlich einschüchternd. Manchmal glaubte sie immer noch zu spüren, wie ihr Anus von dem Ingwersaft brannte. Sie erinnerte sich genau daran, wie geil sie das gemacht hatte. Vielleicht sollte sie sich in den Vorlesungen der Professorin wieder einmal daneben benehmen.
“Herein”, drang Vanessas gebieterische Stimme durch die Tür.
Marie balancierte das Tablett sorgfältig, schlüpfte in den Raum und schloss die Tür hinter sich. Die Präsidentin der Schwesternschaft lag auf ihrem Bett, aufgerichtet von mehreren dicken Kissen. Die hübsche Blondine war völlig nackt. Zwischen ihren gespreizten Schenkeln lugte eine feuchte, üppige Pussy aus einem Flaum goldener Locken hervor. Auch ihr riesiger Schwanz war schon zu sehen und sie wichste ihn träge.
“Nicht bewegen”, befahl eine andere Stimme scharf.
Marie zuckte unwillkürlich zusammen und hätte fast das ganze Tablett fallengelassen. Gina stand direkt neben ihr, splitternackt. Das ältere Mädchen war ein wenig kleiner als Marie, mit langen braunen Haaren, die sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte. Ihr ganzer Körper war mit Tattoos überzogen und unter dem Blick, mit denen ihre schwarzen Augen sie bedachten, hatte Marie das Gefühl zusammenzuschrumpfen. Auch Ginas durchaus beeindruckender Schwanz war bereits zu sehen, auch wenn er sich nicht ganz mit Vanessas oder Maries Monstern messen konnte.
“Habe ich dir nicht gesagt, dass du dich nicht bewegen sollst?”, tadelte sie Marie kühl. “Du bewegst jetzt besser keinen Muskel mehr. Und vergiss nicht, du bist für meine Gelüste verantwortlich.”
Marie hielt gehorsam still. Sie war jedoch froh, das Tablett in beide Hände genommen zu haben, nachdem Gina sie so erschreckt hatte. Mit der Kanne Kaffee darauf war es doch ziemlich schwer. Sie tat ihr Bestes, um nicht zu zittern, als Gina damit begann, an ihrem Dienstmädchenoutfit herumzuspielen und mit den Händen über ihre Oberschenkel und Flanken zu streichen, als wäre sie das Eigentum des älteren Mädchens.
“Oh ja”, murmelte Gina. “Sehr schön.” Sie griff nach dem tiefen Ausschnitt von Maries Kostüm und zog ihn mit einem Ruck herunter, wobei sie kicherte, als die großen, festen Brüste der Anwärterin zum Vorschein kamen. Sie beugte sich vor und nahm eine Brustwarze zwischen ihre Lippen. Marie erschauderte, als eine geschickte Zunge hervorschnellte, um sie zu liebkosen und zu reizen. Das Tablett wackelte…
Sie schrie auf und zuckte zusammen, als sich scharfe Zähne in ihren Busen bohrten, nicht tief genug, das Blut floss, doch tief genug, um einen Abdruck zu hinterlassen. Das Tablett wäre Marie aus den Händen gefallen, wenn Gina nicht bereit gewesen wäre, es zu greifen und zu stabilisieren.
“Böses Mädchen”, kicherte das ältere Mädchen und leckte sich über die Lippen. “Du hättest fast unser Frühstück fallengelassen. Ich glaube, wir müssen dich an die ganz kurze Leine nehmen.”
Noch immer erschrocken von dem Biss, keuchte Marie auf, als Gina ihren Rock anhob und eine Hand um ihren erigierten Schwanz legte. Die Anwärterin stöhnte auf, antalya travesti als ihre Schwester anfing, sie zu wichsen. Das war ganz und gar nicht das, was Marie erwartet hatte. Sie blickte zu Vanessa auf. Die Präsidentin sah aufmerksam zu, während ihre Hand lässig an ihrem eigenen massiven Schaft auf und ab glitt.
Oh Scheiße! Das Tablett begann wieder zu wackeln. Maries Beine begannen zu zittern. Gina wusste genau, was sie tat. Ihr Schwanz begann zu pulsieren und zu kribbeln, mächtige Wellen der Lust schwappten bereits durch ihren Schaft. Sie biss sich auf die Lippe und konzentrierte sich darauf, den Kaffee nicht zu verschütten. Sie spürte, wie ihr Orgasmus näher kam. Der aufgestaute Druck baute sich in ihrem Bauch und ihren Zehen auf. Es würde eine große Ladung werden. Sie war im Begriff, den ganzen Raum vollzuspritzen. Jetzt war es jede Sekunde so weit…
Ginas Hand drückte plötzlich fester zu, würgte mit bewusster, fachmännischer Präzision ihren Orgasmus ab. Marie stöhnte und zitterte, als ihr Orgasmus so abrupt abgebrochen wurde, unterdrückt durch die sadistische Berührung des älteren Mädchens. Sie schrie in schmerzhafter Frustration auf. Das tat weh! Ihr Schwanz schmerzte und verkrampfte sich, als die erwartete Erleichterung ausblieb. Er pochte qualvoll. Marie wimmerte. Sie war so kurz davor gewesen. Sie musste einfach abspritzen.
Die Hand gab ihren Schwanz wieder frei. Doch bevor sie sich Hoffnungen machen konnte, doch noch irgendwie zum Orgasmus zu kommen, spürte Marie, wie sich eine Seidenschnur um ihren Schwanz schlang, direkt unter ihrer prallen Eichel. Sie keuchte, als Gina die Schnur fest zusammenband. Sie wimmerte und schaute nach unten. Wo zur Hölle hatte Gina diese Schnur versteckt? Die Schnur endete an einer kurzen Lederleine. Das ältere Mädchen hatte vorhin wohl nicht gescherzt.
“Man sagt, Vorfreude ist die schönste Freude”, schnurrte Gina und trat neben Marie, um ihr etwas ins Ohr zu flüstern. “Jetzt kannst du dich das ganze Frühstück über auf etwas freuen.”
Marie biss sich auf die Lippe, sie zitterte immer noch von dem unangenehmen Gefühl, so kurz vorm Orgasmus gestoppt worden zu sein. Einen Futa Schwanz zu haben, verstärkte die eigene Lust immer ungemein. Nachdem sie so effektiv aufgegeilt worden war, würde das Warten die reine Tortur werden.
“Komm”, meinte Gina und ging in Richtung Bett. Marie quiekte auf, als die ältere Phi Tau Alpha Schwester kräftig an der Leine zog. Die Schnur schnitt sich schmerzhaft in das Fleisch ihres Schwanzes. Sie taumelte vorwärts, ließ sich von Gina an ihrem Penis herumführen.
“Stell das Tablett auf den Nachttisch”, befahl das tätowierte Mädchen und setzte sich auf den Rand des Bettes. Nachdem Marie die Frühstückssachen abgestellt hatte, nahm Gina eines der Messer, um sich ein großes Stück der immer noch kalten Butter abzuschneiden.
“Hmmm…” schnurrte Gina boshaft, während das Messer langsam durch die Butter glitt. “Die ist noch viel zu hart.”
Marie versuchte, sich ihre Verärgerung nicht anmerken zu lassen. Wenn sie wollte, dass die Butter streichfertig war, warum hatte sie dann extra darum gebeten, dass sie frisch aus dem Kühlschrank kam?
“Hier”, sagte das ältere Mädchen und hielt ihr das Stück Butter hin. “Warum lässt du sie nicht für mich weich werden?”
Marie nahm das fettige Stückchen Butter und starrte es an. Wie sollte sie das anstellen? “Äh,…”, begann sie…
…und jaulte auf, als Gina an ihrer Leine zog. Die Schnur am Ende zog sich straffer. Ihr Schwanz zuckte und pochte, der aufgestaute Orgasmus wurde wieder entfacht und gleichzeitig abgewürgt.
“Mal sehen”, überlegte Gina und stützte theatralisch ihr Kinn auf ihre Hand, als würde sie intensiv nachdenken. “Wir brauchen einen warmen Ort. Irgendwo, wo wir die Butter aufbewahren und aufwärmen können.” Sie sah zu Marie auf, ihre Augen funkelten. “Fällt dir vielleicht so ein Ort ein?”
Marie schloss ihre Augen. Sie ahnte, worauf Gina hinaus wollte. Es wäre vielleicht eine gute Idee, ihr zuvorzukommen. Sie hatte keinen Zweifel daran, dass Vanessas Monster noch vor Ende des Frühstücks in ihrem Arsch enden würde. Das könnte ihre beste Chance sein, ein wenig Gleitmittel zu erhalten.
Marie drehte sich so weit um, wie es die Leine an ihrem harten Schwanz zuließ, und beugte sich vor, sodass ihr nackter Hintern unter ihrem kurzen schwarzen Rock hervorlugte. Vanessa und Gina erwarteten sicher eine Show. Sie griff sich zwischen die Beine und begann, das kalte Stück Butter gegen ihren Anus zu drücken. Es war immer noch kalt genug, um fest zu sein und nur ein wenig fettig. Sie wimmerte leise, als das Stück durch ihren protestierenden Analring glitt. Die Kanten taten irgendwie weh, aber ihr Arschloch hatte bereits viel größere Dinge in sich aufgenommen, seit sie der Studentenverbindung beigetreten war. Das hier machte ihr keine Probleme. Sie schob sich das Butterstück etwa bis zur Hälfte in ihren Arsch und richtete sich dann wieder auf. Ihre Pobacken zitterten. Ihr Arschloch izmir travesti war es nicht gewohnt, etwas so Kaltes in sich zu haben und so zuckte ihr Körper immer wieder unbehaglich zusammen.
“Braves Mädchen”, sagte Gina, bevor sie sich vom Bett erhob. Marie quietschte auf, als die ältere Futa das Butterstück mit einem Finger energisch tiefer trieb und nicht eher aufhörte, bis ihr kompletter Finger in Maries Arschloch verschwunden war. “Wenn es schön tief ist, wird es schneller schmelzen.”
Marie blinzelte über den Schock, einen so kalten Klumpen plötzlich so tief in ihr Rektum eingeführt zu bekommen. Gina kicherte, als sie sich wieder auf das Bett setzte und der Leine einen weiteren kurzen Ruck verpasste.
“Gieß eine Tasse Kaffee ein”, befahl sie.
Die harte Butter schien an ihren Eingeweiden zu reiben, als Marie sich vorbeugte. Sie stöhnte ein wenig, als sich die Kälte zwischen ihren Pobacken ausbreitete. Wenigstens würde die Butter bald schmelzen. Das hier war nicht annähernd so unangenehm, wie es der Ingwer von Professor Diaz gewesen war. Sie schüttelte den Kopf, um die Erinnerung an jenen Nachmittag zu vertreiben, und versuchte, sich auf die ihr bevorstehende Aufgabe zu konzentrieren. Milch hatte nicht auf der Liste gestanden. Ebenso wenig wie Zucker. Marie hoffte, dass Gina ihren Kaffee schwarz mochte. Sie füllte vorsichtig eine kleine Porzellantasse.
Gina nahm die Tasse in die Hand, atmete das Aroma ein. “Knie nieder”, befahl sie. Marie folgte ihrer Anweisung und zog eine Grimasse, als sich die Butter in ihren Darm bewegte. Das ältere Mädchen setzte die Tasse an ihre Lippen. “Trink.”
Marie blinzelte überrascht. Der Kaffee war für sie? Sie nippte an der dunklen Flüssigkeit und zuckte angesichts des bitteren Geschmacks zusammen. Er war immer noch warm, aber zum Glück nicht kochend heiß.
“Mehr”, befahl Gina. “Nimm einen großen Schluck, aber Schluck ihn ja nicht hinunter, sondern behalte ihn im Mund.”
Igitt! Marie versuchte, keine Grimasse zu schneiden, als sie einen kräftigen Schluck des bitteren Kaffees nahm. Sie blickte nach oben. Wie lange würde es dauern, bis sie schlucken durfte?
Gina legte ein Bein über Maries Schulter, sodass sie zwischen ihren gespreizten Schenkeln kniete. “Gleich darfst du den Kaffee herunterschlucken”, sagte Gina lachend. “Aber sobald du ihn schluckst, musst du mir sofort einen blasen. Du musst mich nicht besonders tief nehmen, nimm einfach meine Schwanzspitze in den Mund und verwöhne mich mit deiner Zunge. Hast du verstanden?”
Marie nickte, ihre Wangen vom vielen Kaffee, in ihrem Mund aufgebläht.
“Schluck!”, befahl Gina.
Marie schluckte den Kaffee hinunter, um dann ihren Mund sofort über Ginas Schwanz zu stülpen. Warm und feucht von der heißen Flüssigkeit schlossen sich ihre Lippen um den pochenden Schaft direkt unter der Eichel.
“Fuck, ist das geil”, stöhnte Gina, während der Kopf der Anwärterin sich auf und ab bewegte. Sie drehte sich zu Vanessa um. “Das musst du auch mal probieren. Es geht nichts über einen Blowjob aus einem heißen, feuchten Mund.”
“Noch einen Schluck”, befahl sie Marie, während die Präsidentin sich neben ihre Freundin setzte.
Schon bald musste Marie nach jedem Schluck Kaffee zwischen den beiden Schwänzen wechseln. Immer wieder nahm sie einen kräftigen Schluck Kaffee, lutschte dann einen der Schwänze bis die Wärme des Kaffees nachließ und sie aufgefordert wurde einen weiteren Schluck zu nehmen. Zumindest überdeckte der bittere Kaffee den Geschmack der pochenden Schwänze der beiden Futas. Normalerweise machte Marie der Geschmack von Schwänzen nichts aus, aber dem üblen Geschmack nach zu urteilen, der von Vanessas Monster ausging, hatte der Schwanz der Präsidentin diesen Morgen bereits im Arsch eines anderen Mädchens gesteckt.
Sie trank und lutschte, bis sie 3 oder 4 Kaffeetassen geleert hatte. Dann packte jedes der älteren Mädchen nacheinander ihren Kopf, versenkte ihren großen Schwanz komplett in Maries Kehle, um dann tief in ihrem Hals zu explodieren. Wenigstens milderte das salzige Sperma die Bitterkeit des Kaffees.
“Mmmm… Wir müssen in Zukunft unbedingt ein Kaffeetrinken für alle Anwärterinnen veranstalten”, meinte Vanessa, während sie Marie dabei zusah, wie jene sich die Lippen sauber leckte. Ein verirrter Tropfen Sperma lief immer noch am Kinn des Mädchens herunter.
Gina hatte ihr nicht zugehört. Sie war zum Kopfende des Bettes gekrabbelt und kramte unter den Kissen herum. Sie kam mit etwas in ihren Händen zurück, doch Marie konnte nicht sehen, was es war.
“Darf ich ihr jetzt das Halsband anlegen?”, fragte die braunhaarige Vanessa atemlos.
Als Marie ihre Augen aufriss, schenkte die Präsidentin ihrer Freundin ein breites Lächeln. “Nur zu!”
Halsband? Marie starrte Gina an, als die ältere Futa vom Bett aufsprang und um sie herumging. Sie versteifte sich, als ihr etwas um ihren Hals gelegt wurde. Ein Lederhalsband mit Spikes… wie etwas, das ein Hund tragen würde.
“Braves Mädchen”, flüsterte Gina ihr ins Ohr und tätschelte ihr den Kopf wie bei einem Haustier.
Es gab einen Ruck… zwei Rucke. Marie quiekte laut auf, als die Schnur um ihren Schwanz sie nach oben zog. Aber es gab auch einen Ruck an ihrer Kehle. Irgendetwas, wahrscheinlich eine weitere Leine, war an der Rückseite des anderen Halsbandes befestigt.
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