Uncategorized

Der Geburtstag

Ava Addams

Der Geburtstag sollte richtig groß gefeiert werden. Wir hatten einen Raum gemietet, jede Menge Freunde eingeladen und reichlich Essen und Getränke besorgt. Schon vormittags hatten wir im Partyraum alles vorbereitet.

Klar, wollte ich mich auch sexy für den Abend kleiden. Als Unterwäsche zog ich den neuen schwarzen transparenten Spitzen-Stringtanga und den dazu passenden schwarzen transparenten Spitzen-BH an. Ein schwarzes ärmelloses Seidenhemdchen verdeckte den BH. Dazu zwängte ich mich in meine schwarze, knallenge Lederhose. Oben zog ich dazu noch eine grüne transparente Bluse an, was durch das schwarze Hemdchen aber nichts Verräterisches enthüllte. Dazu schlüpfte ich in meine schwarzen Highheels.

Mein Mann gefiel mein Outfit. „Klasse”, lobte er, „doch du hättest ruhig das Hemdchen weglassen können!” „Mal sehen”, vertröstete ich ihn lächelnd, „kann ich ja immer noch ausziehen”. Ich kam gut an, selbst meine Mutter lobte ich sähe sexy aus. Richtig heftig war jedoch die Reaktion meines Bruders. „Ist das wirklich eine Echtlederhose”, zweifelte er, „das glänzt ja so hammergeil. Die Hose sitzt bei dir aber auch perfekt Schwesterchen”. Dabei strich er mit der Hand vor Begeisterung über meinen Oberschenkel, der prall vom Hosenbein umschlossen wurde.

Fast alle Männer tanzten an diesem Abend mit mir. Fast schon auffällig oft jedoch mein Bruder. Wenn er die Chance hatte, eng mit mir zu einem Schmusesong zu tanzen, so lag eine Hand auf meinem Rücken, die andere auf meinem lederumhüllten Po. „Die ist wie gemacht für dich Schwesterchen”. „Danke”, konnte ich mich nur ehrlich für sein Kompliment bedanken. „Sag mal Schwesterchen”, flüsterte er mir ins Ohr, „Du trägst doch noch ein BH drunter, da brauchst du doch nicht das schwarze Hemdchen tragen. Ohne wäre doch schöner”.

Er hatte leichtes Reden. Er kannte meinen BH nicht, wusste nicht wie transparent der war. „Vielleicht wenn die Eltern gegangen sind”, vertröstete ich ihn. Das Thema hatte ich doch schon mit meinem Mann! Wir setzten uns erst mal. Sofort streichelte die Hand meines Bruders wieder über meinen Oberschenkel. Ich sah den Blick meines Mannes, der musste das sehen, lächelte mir aber nur freundlich zu. Oh Schreck, Peters Hand hatte fast bis zum Schritt hochgestreichelt.

Einige Zeit später waren meine Eltern gegangen. Auch die andere Verwandtschaft hatte sich schon verabschiedet. Mein Bruder trat an mich heran und flüsterte mir ins Ohr: „Unsere Eltern sind weg, jetzt kannst Du auf das Hemdchen verzichten”. Ich antwortete erst mal nichts, ließ ihn einfach stehen. Ich sah zu meinem Mann rüber, wusste auch er sähe mich gerne s, ich hatte ihm ja auch die Hoffnung darauf gelassen. Kurz entschlossen verlies ich den Raum und ging in einen Nachbarraum, der als Lager diente. Nachdem ich die Tür geschlossen hatte, öffnete ich die Bluse, streifte das Hemdchen ab und zog die Bluse wieder an.

Ich atmete tief durch, öffnete die Tür und ging schnell wieder in den Partyraum. Jetzt war es für einen Rückzieher zu spät. Mein Bruder fing mich sogleich ab und zog mich an der Hand auf die Tanzfläche. Wir tanzten offen und er Alsancak travesti schaute mich intensiv an. Nach einiger zeit trat er nah an mich und flüsterte mir ins Ohr: „Sieht doch spitze aus Schwesterchen, vor allem mit deinem dezenten Nippelpiercings!” Genau das hatte ich erwartet, ich machte soeben meine Barbells öffentlich.

Mein Mann, der mich einige Zeit später abfing, gab mir einen Kuss und flüsterte mir ins Ohr: „Super, Du siehst echt super sexy aus meine süße Maus!” Da gerade ein Schmusesong angespielt wurde, zog er mich nun auf die Tanzfläche und drückte mich eng an sich. Auch zwei aus unserem Freundeskreis gaben mir Komplimente ob meiner Piercings, was bestätigte, dass man sie gut sehen konnte, mich auch etwas beruhigte und die Hoffnung lies, ich sei jetzt doch nicht völlig verschrien.

Doch nicht viel später war es wieder mein Bruder, der mit mir eng tanzte. Ich spürte seine Erregung in der Hose, die er gegen meinen Schritt rieb. „Komm Schwesterchen reib dich schön an mir. Deinem Mann gefällt das. Schau wie er uns zuschaut!” In der Tat sah mein Mann uns gebannt beim Tanzen zu und lächelte mich dabei freundlich an. Bruderherz zog mich nun mit der Hand auf meinem Po und der Hand auf meinem Rücken richtig eng an sich. „Du spürst, wie geil du mich machst Schwesterchen. Ist so lang her!”

Ich tanzte auch den nächsten Tanz mit ihm. Ja ich gestehe es erregte mich seinen harten Riemen zu spüren, mich an ihm zu reiben, dabei zu wissen, die Blicke meines Mannes beobachten mich. Offensichtlich gefiel es ihm, dass ich bei anderen so gut ankam. Wenn der wüsste.

Als ich später am Tisch saß, eine Pause machte, etwas trank. Setzte er sich auch wieder neben mich. „Andrea, sieht doch schon viel besser aus ohne das Shirt”, machte er mir das Kompliment, deine Euter sind doch der Hammer, vor allem mit deinem Nippelschmuck!” Dabei legte er seine Hand frech direkt auf meinen Schritt, drückte mein Pfläumchen durch das Leder der Hose. „Sei ehrlich Andrea, dein Mann steht doch drauf, wenn deine Piercings sichtbar sind?” Ich schluckte erst mal, ehe ich antwortete: „Ja, du hast echt, wenn es nach ihm ginge würde ich die immer zeigen”. Da ich es versäumt hatte etwas zu seiner Hand zu sagen, massierte er weiter meine Scham, zumal ich automatisch die Beine etwas gespreizt hatte, so dass er noch besseren Zugang hatte.

Er drehte sich zu mir, flüsterte: „Die sind auch geil!” Dabei hatte er frech seine Andere Hand an meine Titte gelegt, kniff mir unverfroren in den Nippel. „Damit kann man sicher auch gut spielen”, wisperte er, „das macht dich sicher geil!” Es war unglaublich, wenn jemand das mitbekam, das mein Bruder mir an die Titten ging. Trotzdem war ich erregt, gestand ein: „Ja meine Nippel sind viel sensibler, seit sie durchstochen sind und ich den Schmuck trage”.

Das konnte so nicht weiter gehen. Das konnten doch jeder mitkriegen, wenn er mich hier befummelte. Ich stand auf, griff mir seine Hand und zog ihn wieder auf die Tanzfläche. Auch wenn ich dort sexy und provokativ vor ihm tanzte, so war das doch weniger verräterisch. Selbst als ich mich Alsancak travestileri beim eng tanzen wieder richtig an ihm rieb, er meinen Po massierte und meine Titten gegen sich zog, so fühlte ich mich dort doch sicherer.

Mein Bruder beendete das schließlich, indem er mich an der Hand aus dem Raum zog. „Was sollen die Leute denken”, warf ich ihm vor. „Ach das hat nur dein Mann mitgekriegt, der geilt sich aber daran auf”. Er zog mich in den Vorratsraum, schloss die Tür und lehnte sich mit dem Rücken davor: „So Schwesterchen, nun zeig mir deine Euter und deinen Schmuck mal pur, mach die Bluse auf, zieh den BH aus”.

Jetzt war es auch schon egal, was hier im Nebenraum passierte konnte keiner wissen, wenn jemand etwas dachte oder Gerüchte in die Welt setzte, war es nun ohnehin nicht zu ändern. Ich knöpfte meine Bluse auf, öffnete den BH und fädelte ihn aus der Bluse heraus. „Wow”, lobte er, während er mir an die Titten griff, mit den Nippeln spielte, „deine Euter haben sich wirklich prächtig entwickelt Andrea”.

Dann legte er seine Hände auf meine Schulter, drückte auf sie. Ich wusste durchaus, was er wollte, doch zögerte ich. „Komm kleine”, ist Zeit, dass du ihn wieder mal verwöhnst. Langsam ging ich vor ihm auf die Knie, hockte in der demütigen Pose einer Bläserin mit gespreizten Schenken vor ihm und öffnete seine Hose, angelte seinen Halbsteifen Riemen hervor. Ich schaute ihn devot von unten an, leckte mir die Lippen und nahm ihn in den Mund.

Seine Hand legte Sven von hinten auf meinen Kopf, führte so meinen Kopf. „Ah ja”, stöhnte er auf, „muss mich erst mal erleichtern”. Er hatte mich überrascht, noch während er es sagte, spürte ich es schon. Er pinkelte mir in den Mund. Ich schluckte, da ich auf keinem Fall kleckern wollte. Es war viel, doch zum Glück ließ ich nichts tropfen.

„Du kannst es noch”, grinste er, „bist offensichtlich nicht aus der Übung gekommen. Und nun hol dir noch mein Sperma. Ich nahm ihn wieder in den Mund und blies ihn. Schnell wurde er hart und steif. Ich spielte mit der Zunge, nahm ihn tief in den Mund. Mit der Hand massierte ich seinen steifen Schwanz zusätzlich. „Nimm mal die Hände brav hinter den Rücken”, forderte er, „Du kannst das doch mit deinem Blasemund allein.

Ich kannte die Anzeichen für seinen Orgasmus. Den ersten Strahl nahm ich tief in den Rachen, die weiteren ließ ich in den offenen Mund spritzen, so dass Sven es sehen konnte. Mit offenem Mund ließ ich die Sahne auf der Zunge zergehen, ehe ich schluckte, anschließend leckte ich noch den Schwanz meines Bruders sauber.

„Du hast es immer noch drauf Andrea”, lobte er, während er seinen Schwanz wieder in der Hose verstaute. Ehe ich mich versah öffnete er die Tür und verlies den Raum: „Warte ein paar Minuten, dann ist es unauffälliger!” Jetzt erhob ich mich, stand allein im Lagerraum, im Mund noch den Geschmack von Sperma und mehr. Jetzt erst bemerkte ich, mein Brüderchen hatte meinen BH mitgenommen. Ich knöpfte die Bluse zu, wobei mir schon mulmig wurde, da ich gleich ohne Hemdchen, ohne BH unter der transparenten Bluse zur Party Travesti alsancak zurückmusste.

Ich atmete tief durch und marschierte in den Partyraum zurück. Mein Mann sah mich sofort, fing mich gleich ab. Ehe ich reagieren konnte, umarmte er mich, drückte mir seinen Lippen auf den Mund und seine Zunge wühlte in meinem Mund. Ein riesiger Schrecken war das, er musste doch zumindest das Sperma noch schmecken. „Scharf meine süße!”

Er war es nun der mich auf die Tanzfläche zog. Was meinte er mit seiner Aussage? Wir tanzten offen zur Musik, ich spürte, wie meine dicken Titten wippten. Ich merkte den ein oder anderen Blick der anderen Jungs, die das sicher auch bemerkten. Die Tanzfläche füllte sich auf einmal. Lag das an mir und meinen Titten? Mein Brüderchen saß diesmal jedoch allein an einem der Tische mit einem Glas und prostete mir frech zu.

Bei einem Schmusesong zog mein Mann mich an sich, drückte mich und tanzte langsam und intim mit mir. „Du scheinst heute sehr brav und folgsam zu sein”, flüsterte er mir ins Ohr. Wie sollte ich darauf reagieren, somit sagte ich erst mal nichts. „Da kannst Du jetzt gleich auch mal meinem Wunsch folgen und den Knopf oberhalb deiner Titten öffnen und die Bluse unterhalb der Titten knoten. Dann möchte ich dich noch etwas auf der Tanzfläche beobachten.

Was blieb mir anderes übrig. Als er mich nach dem Song losließ, öffnete ich die Knöpfe und knotete die Bluse. Mehr konnte ich meine »Euter«, wie mein Bruder sie nannte, kaum noch auf dieser Party präsentieren. Auf der Tanzfläche hatte ich nun einige männliche Fans, die stets in meiner nähe tanzten und mir mehr oder weniger unverhohlen auf meine Titten starrten. Derweil sah ich wie sich mein Mann zu meinem Bruder an den Tisch setzte und sich mit ihm unterhielt.

Was beredeten die beiden? War mein Ruf nun ruiniert? Jedenfalls war ich selbst geil. Ja ich sehnte mich nach einem harten Schwanz, an dem ich mich reiben könnte, einem dicken Riemen, der mich gut fickt. Was würde ich meinem Mann noch beichten müssen, oder hatte er es vielleicht doch nicht erfasst? Ich war unruhig und geil.

Irgendwann ging die Party ihrem Ende zu. Ich hatte mich daran gewöhnt, meine Titten so zu präsentieren. Die letzten Gäste hatten sich verabschiedet. Mit meinem Mann räumte ich noch ein paar Sachen weg. Dann umarmte er mich, küsste mich, setzte mich auf einen der Tische. Ehe ich es mich versah, öffnete er meine Hose. Er drückte mich auf den Tisch, pellte mich aus der Lederhose.

Ich dachte er will mich ficken, doch er hatte es wohl nicht so eilig. Er trat neben meinen Kopf, küsste mich. „Du hast den Schwanz deines eigenen Bruders verwöhnt”, flüsterte er mir zu, „Das war deutlich zu schmecken!” Was sollte ich sagen? „Hat er dich auch schon mal gefickt”, wollte er wissen. „Immer nur anal”, gestand ich jetzt auch ein, aber nie mehr seid wir zusammen sind!” Natürlich lutschte meinem Mann den Riemen, als er ihn mir nun hinhielt.

Auf einmal spürte ich Hände an meinen Schenkeln. Aus dem Augenwinkel sah ich meinen Bruder. „Nun meine süße”, zischte mein Ehemann, „dann wird das ja nun eine Premiere für dich!” Da spürte ich auch schon seinen Schwanz an meiner Fotze. Mit einem Stoß drang er in meine nasse Spalte ein. „Ja das ist was besonderes für dich Andrea”, provozierte mich mein Ehemann. Ja, das war was Besonderes, doch antworten konnte ich mit dem Schwanz meines Ehemanns im Mund ja nicht.

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32